Neuraltherapie

Neuraltherapie

Neuraltherapie

Leiden Sie schon lange unter chronischen Erkrankungen, wie beispielsweise Nacken-Schulterverspannungen, Kopfschmerzen, Gelenkerkrankungen, Hautleiden oder Asthma? Die Neuraltherapie kann, neben den akuten Leiden, bei rund 80 Prozent aller chronischen Erkrankungen angewendet werden – mit dem Ergebnis schneller und anhaltender Schmerzbefreitheit. Die Neuraltherapie wurde 1925 von den Brüdern Walter und Ferdinand Huneke entwickelt und wird bis heute von vielen Heilpraktikern und Ärzten erfolgreich angewendet.

Wie funktioniert die Neuraltherapie?

Bei der Neuraltherapie wird ein Lokalanästhetikum in spezielle, vorher definierte Körperstellen injiziert. Durch die Verabreichung des örtlich wirksamen Betäubungsmittels wird der schmerzhafte Regelkreis unterbrochen, der durch sogenannte „Störfelder“ aufrecht erhalten wird und Schmerzen verursacht. Störfelder können entzündete Zähne und Zahnwurzeln, Gifte, Knochenbrüche oder beispielsweise Narben sein. Durch die Neuraltherapie werden die schmerzhaften Zonen des Körpers ruhig gestellt, so dass sich diese entkrampfen und die Selbstheilungskräfte wieder in Gang kommen können.

Vorteile der Neuraltherapie:

  • Kann bei vielen verschiedenen Erkrankungen erfolgreich eingesetzt werden
  • Häufig beinahe Schmerzfreiheit innerhalb kürzester Zeit nach der Injektion
  • Auch neben anderen Behandlungsverfahren einsetzbar