Low-Level-Laser

Low-Level-Laser

Low-Level-Laser

Die ersten Untersuchungen zu medizinischen Anwendungen der Lasertechnik gab es bereits wenige Jahre nach der Erfindung des Lasers im Jahre 1960. Schnell stellte sich heraus, dass die Behandlung mit Laserlicht Schmerzen reduzieren, die Wundheilung beschleunigen und Entzündungen bekämpfen konnte. Heute wird die Low-Level-Laser-Therapie vor allem bei Innenohrerkrankungen, Tinnitus, Wundbehandlungen, sowie chronischen Schmerzen eingesetzt. Die Low-Level-Lasertherapie ist eine sehr sanfte Behandlungsmethode, die bei korrekter Anwendung keine Nebenwirkungen verursacht.

Die Wirksamkeit der Low-Level-Lasertherapie wurde bereits durch zahlreiche wissenschaftliche Studien belegt, wie beispielsweise die durch Dr. med. Matteo Rosetto aus Basel durchgeführte Studie in den 90er Jahren. 73 Prozent der von ihm befragten Patienten bestätigten eine Verbesserung ihrer Leiden und bezeichneten die Wirksamkeit der Low-Level-Lasertherapie als „gut“ bis „sehr gut“.

Wie funktioniert die Low-Level-Laser-Therapie?

Laserlicht ist Licht mit besonderen Eigenschaften. Durch den hohen Energiegehalt und die besonderen Eigenschaften des Laserlichtes erreicht man bei bestimmten Erkrankungen sehr gute therapeutische Wirkungen. Die Low-Level-Lasertherapie ist eine Regulationstherapie. Durch die Bestrahlung entsteht biochemische Energie. Damit kann erreicht werden, dass der Zellstoffwechsel der gestörten oder geschädigten Zellen wieder in Gang kommt, und sogar extrem gesteigert wird.

Vorteile der Low-Level-Laser-Therapie

  • Armut an Nebenwirkungen bei korrekter Anwendung
  • Vielseitige Anwendbarkeit
  • Schmerzfreie Behandlung